Ein ganzes Leben

EIN GANZES LEBEN 4-fach nominiert für den Deutschen Filmpreis

Ein Film, der alle Gewerke zum Strahlen bringt, nennt Regisseur Hans Steinbichler seine Verfilmung des Jahrhundertromans „Ein ganzes Leben” von Robert Seethaler. Egal ob in der Kategorie für den besten Spielfilm, Szenenbild, Maskenbild oder Tongestaltung die Akademie lobt die gelungene Adaption als preiswürdiges Gesamtkunstwerk.

EIN GANZES LEBEN ist nominiert für den Deutschen Filmpreis in den Kategorien:

BESTER SPIELFILM (Timm Oberwelland, Dieter Pochlatko, Theodor Gringel)
BESTES SZENENBILD (Jurek Kuttner, Bernadette Weinzierl, Marcel Beranek, Hanna Bowe)
BESTES MASKENBILD (Helene Lang)
und BESTE TONGESTALTUNG (Max Vornehm, Christian Bischoff, Christof Eberhardt)

Weitere Vorführungstermin für Akademiemitglieder in München und Berlin:

Sonntag, 21. April 2024 um 11:00 Uhr in der Astor Filmlounge im Arri (Türkenstraße 91, 80799 München)
Dienstag, 23. April 2024 um 20:00 Uhr im Soho House Berlin (Torstraße 1, 410119 Berlin)

Bitte melden Sie sich gern mit Begleitung über Philip Zink für einen der Termine an.

Darum geht es in EIN GANZES LEBEN 

Die Bestsellerverfilmung zeigt das Leben des Andreas Egger über sieben Jahrzehnte hinweg. Als Kind kommt Andreas (Ivan Gustafik) an den Hof seines brutalen Onkels. Menschliche Wärme bringt ihm nur Ahnl (Marianne Sägebrecht) entgegen. Als sie stirbt, hält den mittlerweile zu einem kräftigen Mann herangewachsenen Andreas (Stefan Gorski) nichts mehr auf dem Hof. Er pachtet eine Berghütte, begegnet mit Marie (Julia Franz Richter) zum ersten Mal der Liebe, erlebt aber auch Verlust und Krieg. Als alter Mann blickt Andreas (August Zirner) schließlich staunend auf sein Leben zurück.