GREENLAND 2

11 Gründe, warum Gerard Butler der perfekte Weltuntergangs-Buddy ist

Gerard Butler, Morena Baccarin, Roman Griffin Davis
GREENLAND 2, Rechte bei Tobis

Wen rufst du, wenn Terroristen die Welt bedrohen? Oder ein Komet gerade die Erde verwüstet hat? Gerard Butler! 

Wenn wir schon das Ende der Welt erleben müssen, dann doch bitte mit Gerard Butler! Der hat in GREENLAND bereits einen Kometeneinschlag überstanden und trotzt nun in GREENLAND 2 den verheerenden Folgen. Dabei hat er nur eines im Blick: Seine Familie in Sicherheit zu bringen. Wir haben 11 gute Gründe, warum Gerard Butler nicht nur auf der großen Leinwand der perfekte Weltuntergangs-Buddy ist!

 

Morena Baccarin, Gerard Butler, Roman Griffin Davis
GREENLAND 2, Rechte bei Tobis

Grund #1: Gerard Butler ist krisenerprobt

Und das nicht nur im Film: Butler war das jüngste von drei Kindern.

Als er 18 Monate alt war, trennten sich seine Eltern und er sah seinen Vater erst mit 16 Jahren wieder. Nach dem ersten Treffen weinte Butler stundenlang. Von da an sahen sich die beiden regelmäßig. Tragischerweise starb sein Vater nur sechs Jahre später an Krebs. Dieses Erlebnis erschütterte Butler zutiefst:

„Ich wurde von einem 16-Jährigen, der das Leben mit beiden Händen packen wollte, zu einem 22-Jährigen, dem es egal war, ob er im Schlaf sterben würde.“

Grund #2: Er trinkt nicht (mehr)

Seinen Kummer ertränkte Butler zunächst in Alkohol, bis er mit 26 sein Leben umkrempelte: 

„Ich hatte eine verrückte Nacht mit zwei Schwestern und dachte: ,Wie viele von diesen Situationen muss ich noch erleben?’ Am nächsten Morgen sah ich in den Spiegel und erkannte mich selbst nicht. Ich ging in den Pub und dachte, ich trinke ein Bier und denke über die ganze Sache nach. Aber ich konnte das Bier nicht trinken. Ich nahm einen Schluck und musste mich sofort übergeben. Das war das letzte Mal, dass ich Alkohol getrunken habe.“

Im Katastrophenfall wäre Gerard Butler also garantiert nüchtern. Ein echter Pluspunkt!

Grund #3: Er ist mit allen Wassern gewaschen

Bevor er in Filmen das Gesetz in die eigene Hand nahm, praktizierte er zwei Jahre lang in einer angesehenen schottischen Kanzlei als angehender Anwalt. Während seines Studiums war er sogar Präsident der Rechtsanwaltskammer der University of Glasgow.

Als echter Überflieger schloss er sein Jurastudium mit Auszeichnung ab. Dabei gibt er zu, dass er einen Teil seines Erfolgs nicht nur harter Arbeit, sondern auch ein paar kleinen Schwindeleien zu verdanken hat. So ein Talent kann man im Notfall gut gebrauchen!

Grund #4: Er gibt immer 110 Prozent

Für Zack Snyders episches Kriegsspektakel 300 (2007) arbeitete Butler monatelang hart an seiner Physis und trainierte mit Schwert und Speer so ausdauernd, dass selbst die Stuntmänner von ihm beeindruckt waren. Und der Regisseur freute sich, dass die Kamera auch in gefährlichen Actionszenen voll auf Butler draufhalten konnte. Für die Echtheit der beeindruckenden Muskeln von König Leonidas gibt es etliche – freiwillige und unfreiwillige – Zeugen:

„Während der Dreharbeiten zeigte ich vielen Leuten meinen Körper. Ich dachte, ich werde nie wieder so aussehen. Ich wollte, dass alle meine Bauchmuskeln sehen. Also bin ich einfach rumgelaufen, bin zum Beispiel zur Post gegangen, habe mein T-Shirt hochgezogen und gesagt: ,Hallo, guck dir mal mein Sixpack an. Wie cool ist das denn?’ Ich war sehr, sehr stolz auf meinen Body.“

Grund #5: Er ist vertrauenswürdig

Nicht nur in Bezug auf seine Anwaltskarriere ist Butler ehrlich. Anders als andere Hollywood-Stars, die sich mit teils fragwürdigen Methoden in Form bringen, vertraute Butler bei 300 auf natürliches, aber exzessives Training. Das setzte ihm so zu, dass er nicht bereit wäre, seinen Körper noch einmal so zu schinden:

„Wenn ich mich auszog, sah ich aus wie ein griechischer Gott. Aber innerlich fühlte ich mich wie ein Achtzigjähriger. Meine Knie waren futsch. Meine Schultern fühlten sich an, als wären sie gar nicht mehr da.“

Butlers Ehrlichkeit ist nicht nur sympathisch, sondern schafft auch Vertrauen. 

Grund #6: Er ist ein Familienmensch

Familie steht für Gerard Butler an erster Stelle – nicht nur auf der Leinwand. Er lässt keine Gelegenheit aus, um von seiner Mutter zu schwärmen, die er bis zu ihrem Tod oft in seinem kleinen Heimatort in Schottland besuchte. Die Realverfilmung DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT (2025), in der Butler den Wikingerhäuptling Haudrauf spielt, enthält eine Widmung an seine geliebte Mama, die im Februar 2025 starb.

Grund #7: Er ist ein Stimmwunder

 

Gerard Butler
P.S. ICH LIEBE DICH, Rechte bei Tobis

Während seines Studiums trat Butler mit der Rockband „Speed“ noch vor kleinem Publikum auf. 2007 sang er sich in P.S. ICH LIEBE DICH mit seiner rauen Stimme in Hilary Swanks Herz und in das von Millionen anderer Frauen. Ganz anders klang dagegen sein Gesang in der Verfilmung von Andrew Lloyd Webbers „Das Phantom der Oper“. 

 

Mit sanften Tönen trällerte sich Butler als Titelheld durch das Filmmusical und traf mit dem leicht rockigen Touch seiner Stimme genau den Ton, den sich Webber höchstselbst für das Phantom gewünscht hatte. So ein Karaoke-Abend mit Gerry peppt jede noch so trostlose Postapokalypse ordentlich auf!

Grund #8: Er kann tanzen ... sozusagen

Butler weiß die Ladies nicht nur mit seiner Stimme zu bezirzen. Er hat auch so einige Dance Moves drauf. Zum Einen hätten wir da die gut gemachte Bauchwelle. Die geht immer ...

 

Gerard Butler
P.S. ICH LIEBE DICH, Rechte bei Tobis

Kombiniert mit einem heißen Outfit ist die sexy Performance perfekt ...

 

Gerard Butler
P.S. ICH LIEBE DICH, Rechte bei Tobis

Na gut, am Outfit kann Butler noch arbeiten. Aber mit seinem Humor und seiner Kreativität kann er definitiv punkten. Und mal ehrlich: Ein kreativer Kopf, der einen auch in düsteren Momenten zum Lachen bringt, kann nicht schaden, wenn man gerade versucht, auf einem verwüsteten Planeten zu überleben!

Grund #9: Er ist ein echter Schutzengel

Butler ist nicht nur ein Leinwandheld. Auch im echten Leben wurde der Action-Star schon zum Lebensretter. Butler machte an einem Fluss gerade ein Picknick mit seiner Mutter, als er jemanden um Hilfe rufen hörte. Er sah einen kleinen Jungen im Wasser. Butler sprang in den Fluss und rettete das Kind vor dem Ertrinken. Daraufhin zeichnete ihn die Royal Humane Society of Scotland für seine Tapferkeit aus.

Grund #10: Er lässt sich nicht unterkriegen

Auch Butler selbst kämpfte im Wasser schon um sein Leben. Während der Dreharbeiten zum Surfer-Film MAVERICKS - LEBE DEINEN TRAUM (2013) wurde er von mehreren gefährlichen Wellen hintereinander getroffen und unter Wasser gezogen. Nachdem er über eine Minute lang keine Luft bekam, fischte ein Rettungsschwimmer ihn heraus. Trotz dieses traumatischen Erlebnisses ist Butler immer noch ein begeisterter Surfer. Ein echter Weltuntergangs-Buddy lässt sich eben nicht unterkriegen!

Grund #11: Gerard Butler hilft, wo er kann

Gerard Butler engagiert sich für einige wohltätige Zwecke. Besonders am Herzen liegt ihm die Arbeit der Organisation Mary’s Meals, die arme Kinder weltweit täglich mit Essen versorgt. Für sein Engagement wurde er 2020 in Berlin mit dem Cinema for Peace-Award ausgezeichnet.

Auch deswegen ist Butler unser Mann, wenn es ums Überleben geht!

Mit Gerard Butler hat GREENLAND 2 einen Star, der auch im wahren Leben im Ernstfall über sich hinauswachsen kann. Und das merkt man ihm an. Butler schafft es, dass uns die Krisensituation einer Familie, die in einer verwüsteten Welt versucht zu überleben, so richtig unter die Haut geht. Gleichzeitig ist GREENLAND 2 ein Actionfilm, der die Leinwand-Power entfaltet, die man sich von einem Endzeit-Szenario dieser Güte erwartet. Also: unbedingt anschauen!

GREENLAND 2 startet am 8. Januar im Kino!

 

Autor/-in: J.Leipnitz

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