Ein ganzes Leben

EIN GANZES LEBEN: Das erwartet uns in der Bestseller-Verfilmung nach Robert Seethaler

Stefan Gorski, Julia Franz Richter
EIN GANZES LEBEN, Rechte bei Tobis

Robert Seethalers Jahrhundertroman EIN GANZES LEBEN kommt auf die große Leinwand. Die Kinoversion setzt die monumentale Erzählweise des Weltbestsellers in erstaunlichen Bildern um.

EIN GANZES LEBEN schafft, was nur wenigen Kinofilmen gelingt: Er übersetzt den für seinen unaufgeregten, präzisen Erzählstil gefeierten Roman von Robert Seethaler über das Leben des Andreas Egger in ein beeindruckendes Leinwanderlebnis.

Bereits der Trailer offenbart, dass hier kein Wort zu viel ist. Dafür spricht jede Kameraeinstellung Bände über das Innenleben von Andreas und über die Schönheit seines Lebens in den Bergen – und mit Marie. Ein Film, den man im Kino gesehen haben muss. Direkt unter der Filmvorschau verraten wir, was dich im Kino erwartet und stellen das erstklassige Ensemble vor.

 

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Darum geht es in EIN GANZES LEBEN

Ein Tal in Österreich, um 1900: Andreas Egger (Ivan Gustafik) ist noch ein Kind, als er als Waise zu seinem hartherzigen Onkel, dem Großbauern Kranzstocker (Andreas Lust), an den Hof kommt. Menschliche Wärme bringt ihm nur Ahnl (Marianne Sägebrecht) entgegen.

 

Ivan Gustafik, Marianne Sägebrecht
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Von Kranzstocker wird der kleine Andreas so übel verprügelt, dass er schließlich hinkt. Ein Makel, der ihn sein ganzes Leben begleiten wird. Als seine geliebte Ahnl stirbt, hält den mittlerweile zu einem kräftigen Mann herangewachsenen Andreas (Stefan Gorski) nichts mehr auf dem Hof.

 

Stefan Gorski
EIN GANZES LEBEN, Rechte bei Tobis

Er verdingt sich als Tagelöhner und baut sich so ein eigenes Leben auf.

 

Stefan Gorski
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Das sind die Stars von EIN GANZES LEBEN

Stefan Gorski

Stefan Gorski spielt den erwachsenen Andreas Egger, der zwischen harter Arbeit und einem entbehrungsreichen Leben sein Glück mit Marie (Julia Franz Richter) findet.

 

Stefan Gorski
EIN GANZES LEBEN, Rechte bei Tobis

Stefan Gorski wurde 1991 in Wien geboren und wuchs mit seinen aus Polen stammenden Eltern zweisprachig auf. Am Max Reinhardt-Seminar studierte Gorski von 2012 bis 2016 Schauspiel. Auf der Bühne spielte er noch während seiner Ausbildung u.a. den jungen Hitler im gleichnamigen Theaterstück von Franzobel und den Attentäter Gavrilo Princip in „1914 – Zwei Wege in den Untergang”, aber auch den Trunkenbold Brick in Tennessee Williams’ „Die Katze auf dem heißen Blechdach”. Seine erste Rolle in einem Kinofilm spielte Gorski in dem dystopischen STILLE RESERVEN (2016).

 

Im selben Jahr stieß Stefan Gorski zum Ensemble des Düsseldorfer Schauspielhauses und debütierte dort als Romeo in dem wohl berühmtesten Drama Shakespeares unter der Regie von Bernadette Sonnenbichler. 2018 inszenierte Sönke Wortmann „Menschen im Hotel“ für das Düsseldorfer Schauspielhaus mit Gorski in der Hauptrolle als Baron von Gaigern.

Zwei Jahre später besetzte Wortmann Gorski für eine Nebenrolle in seiner Komödie CONTRA neben Nilam Farooq und Christoph Maria Herbst. Damit stellte sich Stefan Gorski auch dem deutschen Kinopublikum vor. Das sieht ihn mittlerweile nicht mehr nur regelmäßig auf der Bühne und im Fernsehen, wie in dem Zweiteiler DAS SACHER (2016), sondern nun auch dank EIN GANZES LEBEN in seiner ersten Hauptrolle auf der großen Leinwand.

August Zirner

Während Stefan Gorski auf beeindruckende Weise den 18- bis 47-jährigen Andreas Egger spielt, ist August Zirner nicht minder überzeugend als 60- bis 80-Jähriger Egger zu sehen, der auf sein Leben zurückblickt.

 

August Zirner
EIN GANZES LEBEN, Rechte bei Tobis
 

Für den alten Andreas Egger hätte man keinen Besseren als August Zirner finden können. Denn genau wie Egger ist auch Zirner einer, der sich wundern kann. Ob als schwer beschäftigter Vater von Pünktchen (Elea Geissler) in Caroline Links Romanadaption von Erich Kästners PÜNKTCHEN UND ANTON (1998) oder als Casanova in Rainer Kaufmanns Komödie STADTGESPRÄCH (1995).

 

Seinen Figuren nähert sich der gefragte Schauspieler auch nach über 120 Rollen in erster Linie mit Neugier. Nachdem seine Vorfahren 1938 vor den Nazis aus Wien in die USA flohen, wurde August Zirner 1956 in Illinois geboren. Bereits als Teenager kehrte Zirner nach Europa zurück und ließ sich ab 1973 (ebenso wie sein Co-Star Gorski) an der von Max Reinhardt gegründeten Schauspielschule in Wien ausbilden. Nach Engagements an Theaterbühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz war August Zirner seit 1984 im Kino zunächst hauptsächlich in leichten Komödien wie TAPETENWECHSEL, Doris Dörries GELD (1989) und CAFÉ EUROPA (1990) zu sehen. Mit Volker Schlöndorffs Drama HOMO FABER (1991) wurde es dann, nicht nur des Stoffes wegen, tragisch. Denn die Verfilmung von Max Frischs Bestseller-Roman mit Sam Shepard und Julie Delpy fiel bei der Kritik durch. 

 

Das Drama DAS VERSPRECHEN (1994) von Margarethe von Trotta über die durch ein geteiltes Deutschland ausgelösten privaten Tragödien im Leben von fünf jungen Menschen wurde dagegen mehrfach ausgezeichnet. 

 

In WUT (2006) beeindruckte Zirner als gutsituierter Vater, der zunehmend die Kontrolle verliert, als sein Sohn von einem türkischen Einwandererkind gemobbt wird. Das aufwühlende Fernsehdrama von Züli Aladag wurde neben internationalen Preisen mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Die Jury schrieb in ihrer Begründung:

„Was für ein kühnes, interkulturelles Drama. Ein Thriller, der die Probleme von Jugendlichen mit Wagemut thematisiert.” 

 

Ein weiteres Highlight von Zirners Karriere ist zweifelsohne das NS-Drama DIE FÄLSCHER (2007) über eine groß angelegte Geldfälschungsaktion der Nazis während des Zweiten Weltkriegs. Der Film von Stefan Ruzowitzky wurde u.a. mit einem Oscar als Bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet.

 

Nach Hollywood zog es August Zirner trotz bester Voraussetzungen jedoch nie. Der Schauspieler, der es immer noch liebt, auch auf der Theaterbühne zu stehen, widmet sich mit zunehmendem Alter lieber seiner Musik. Mit seinem Querflötespiel – und seinem fast schon Zen-artigen Auftreten – beeindruckte er schon Harald Schmidt:

 

Eben diese in sich ruhende Qualität zeigt er auch in seinem neuen Kinofilm als Andreas Egger, der allen Schlägen des Schicksals stoisch begegnet.

 

August Zirner
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Julia Franz Richter

Einer der tiefsten Schicksalsschläge trifft ausgerechnet Eggers große Liebe Marie, gespielt von Julia Franz Richter.

 

Julia Franz Richter
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Die 1991 in Wiener Neustadt geborene Schauspielerin ließ sich an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz ausbilden. Während ihres Studiums stand sie im Schauspielhaus Graz auf der Bühne und spielte u.a. in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum” die Hermia. In einer ihrer ersten Rollen vor der Kamera war sie neben ihrem Co-Star Stefan Gorski im österreichischen TATORT „Wehrlos“ (2017) als Polizeischülerin zu sehen. 

 

Neben Theater-Engagements in München, Graz und Wien steht Julia Franz Richter seitdem regelmäßig für Film und Fernsehen vor der Kamera. Das deutsche Publikum lernte Julia Franz Richter 2018 in der Serie GESTÜT HOCHSTETTEN kennen. Darin spielt sie ein mittelloses Pflegekind, das plötzlich Alleinerbin eines großen Anwesens ist. Während sie in den Pferden schnell treue Gefährten findet, macht ihr die brüskierte Familie Hochstetten das Leben schwer.

 

Bei ihren folgenden Rollen zog es Julia Franz Richter dann magisch zum Wasser. In Günter Schwaigers Drama DER TAUCHER (2019) spielt sie die Tochter eines Opfers häuslicher Gewalt, das am sonnigen Strand von Ibiza von seiner schmerzhaften Vergangenheit eingeholt wird. Der Österreichische Filmpreis zeichnete sie dafür als Beste weibliche Darstellerin aus.

 

2020 besetzte Christian Petzold sie neben Paula Beer und Franz Rogowski in seiner Kinoversion über den mythischen Wassergeist UNDINE und 2022 war Julia Franz Richter als beste Freundin der von dem Mermaiding-Trend begeisterten Annika (Stefanie Reinsperger) in MERMAIDS DON’T CRY zu sehen. Das für sein großartiges Ensemble gefeierte Spielfilmdebüt von Franziska Pflaum wurde bei den Internationalen Hofer Filmtagen ausgezeichnet.

 

Für eine weitere Nominierung beim Österreichischen Filmpreis stieg Julia Franz Richter in schwindelerregende Höhen hinauf. Im Science-Fiction-Film RUBIKON (2022) kommandiert sie die Crew einer Raumstation, die nach einem Zwischenfall auf der Erde entscheiden muss, ob sie im Weltraum ums Überleben kämpft oder auf die Erde zurückkehrt.

 

Ein besonderes Projekt gründete Julia Franz Richter zuletzt gemeinsam mit dem Regisseur Felix Hafner und dem Musiker Clemens Wenger. Das interdisziplinäre FRANZ Pop Collective verbindet Musik, Kunst und Schauspiel zu einer einzigartigen Performance, sowohl in Songs wie „Slowdance”, als auch auf der Bühne mit ihrem Stück „Wuman on a Sofa".

Marianne Sägebrecht

Neben Julia Franz Richter verkörpert Marianne Sägebrecht die zweite wichtige Frau im Leben des Andreas Egger. Als Ahnl kümmert sie sich liebevoll um den kleinen Andreas.

 

Marianne Sägebrecht
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Die 1945 in Starnberg geborene Schauspielerin ist ein echtes Phänomen. Mit Mitte 40 stellte sie sich als Haushälterin von Hollywood-Star Michael Douglas in Danny DeVitos schwarzer Komödie DER ROSENKRIEG (1990) in der US-amerikanischen Traumfabrik vor. 

 

Da hatte Marianne Sägebrecht in Deutschland schon längst Ikonenstatus. Von der Leitung einer Künstlerkneipe, über Auftritte im Kabarett und Theater kam Marianne Sägebrecht schließlich beim Regisseur Percy Adlon an. Der erkannte ihr enormes Talent und machte sie zum Star. In seiner Kult-Komödie ZUCKERBABY (1985) verliebt sich die vom Leben gebeutelte Marianne (Marianne Sägebrecht) in einen U-Bahnführer, den sie mit Süßigkeiten verführt.

 

Den Deutschen Filmpreis gewann Marianne Sägebrecht für ihre Darstellung einer selbstbewussten Frau, die in Adlons Komödie OUT OF ROSENHEIM (1987) im Nirgendwo von Arizona strandet, wo sie mit ihrer unverblümten Art das Café Bagdad auf den Kopf stellt.

 

OUT OF ROSENHEIM gewann den Bayerischen Filmpreis, den César und war sogar für einen Oscar nominiert. Auch Adlons Nachfolger ROSALIE GOES SHOPPING (1989) führte Sägebrecht wieder in die USA, wo sie mit DER ROSENKRIEG schließlich ihren größten internationalen Erfolg feierte. Der Film über den zunehmend eskalierenden Streit der Eheleute Rose (Kathleen Turner und Michael Douglas) war ein kommerzieller Hit, erhielt drei Golden Globe-Nominierungen und prägte in der deutschen Sprache den Begriff des Rosenkriegs. Trotz des Erfolgs drehte Sägebrecht auch in den kommenden Jahren bevorzugt in Europa, wo sie weiterhin in internationalen Produktionen wie Volker Schlöndorffs DER UNHOLD (1996) und ASTERIX & OBELIX GEGEN CAESAR (1999) zu sehen war. 

 

Mit der Titelrolle in der Filmreihe MARGA ENGEL (2001-2004) kehrte Sägebrecht in ihre Heimat Bayern zurück, die sie seitdem mit dem Bayerischen Verdienstorden, dem Oberbayerischen Kulturpreis und dem Sigi-Sommer-Taler Kunstpreis ehrte. Zuletzt sah man Marianne Sägebrecht in einer Hauptrolle in der Kinokomödie OMAMAMIA (2012). Darin schockt sie ihre Tochter Annette Frier mit einer Reise nach Rom, wo die streng gläubige Marguerita (Sägebrecht) mit dem Papst höchstpersönlich sprechen will.

 

Robert Stadlober

Mit Rauschebart und wettergegerbtem Gesicht ist er in seiner Rolle als Wirt in EIN GANZES LEBEN kaum zu erkennen.

 

Robert Stadlober
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Dabei ist Robert Stadlober eines der bekanntesten Gesichter der deutschsprachigen Filmbranche. Seit seinem Durchbruch mit CRAZY (2000) ist der Österreicher erfolgreich in Kinofilmen, im Fernsehen und als Musiker. In seiner ersten Filmrolle in AUSWEGLOS (1995) traf Robert Stadlober das erste Mal auf seinen Co-Star August Zirner. In dem Fernsehfilm von Sigi Rothemund spielt er dessen Sohn. 1999 folgte direkt der erste Kinohit mit Leander Haußmanns Komödie SONNENALLEE. Da war Stadlober gerade mal 17 Jahre alt.

 

Mit 18 wurde Stadlober dann als spastisch gelähmter Internatsschüler Benni an der Seite von Tom Schilling berühmt. Die Verfilmung von Benjamin Leberts Autobiografie „Crazy” gehörte mit 1,5 Millionen Zuschauer:innen zu den erfolgreichsten deutschen Kinofilmen des Jahres und Stadlober wurde u.a. mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet.

 

Dank seiner Rollen in den Jugendfilmen VERSCHWENDE DEINE JUGEND (2003) und SOMMERSTURM (2004) wurde Stadlober endgültig zur Identifikationsfigur einer ganzen Teenager-Generation. Die konnte ihn anschließend in dem Episodenfilm SCHWARZE SCHAFE (2007), in Marco Kreuzpaintners KRABAT (2008) und in dem Aussteigerdrama ZARTE PARASITEN (2010) auf der Leinwand beim Erwachsenwerden zusehen. 

 

In den folgenden Jahren drehte Robert Stadlober mit deutschen Regie-Größen wie Volker Schlöndorff (DIPLOMATIE, 2014) und Doris Dörrie (ALLES INKLUSIVE, 2014), bevor er bei der anachronistischen Dystopie ANHEDONIA – NARZISSMUS ALS NARKOSE (2015) selbst als Co-Regisseur und Hauptdarsteller auftrat. 

 

Das in seinen besten Momenten an Wes Anderson und Yórgos Lánthimos erinnernde Drama zeigte einmal mehr Stadlobers beeindruckende darstellerische Tiefe, die er zuvor bereits in Uwe Jansons Verfilmung von Henrik Ibsens PEER GYNT (2006) in der Titelrolle unte Beweis gestellt hatte. 

Das Team hinter der Kamera

Robert Seethalers Roman bietet dem Regisseur Hans Steinbichler die wunderbare Möglichkeit, die Kernfragen seiner bisherigen Arbeit „Wo kommen wir her?” und „Was macht das mit uns?” in spektakuläre Bilder für die große Leinwand zu übersetzen.

 

EIN GANZES LEBEN, Rechte bei Tobis

Genau wie bei seinem gefeierten Spielfilmdebüt HIERANKL (2003) hält sich Steinbichler inszenatorisch zurück. Er lässt die Schauspieler und Bilder sprechen. HIERANKL wurde mit dem Bayerischen Filmpreis und drei Grimme-Preisen ausgezeichnet. Steinbichlers zweiter Kinofilm WINTERREISE (2006) schaffte es in die deutsche Vorauswahl für den Oscar 2008 als „Bester fremdsprachiger Film“ und sein Hauptdarsteller Josef Bierbichler gewann die Lola. Nach weiteren ausgezeichneten Arbeiten für Film und Fernsehen folgte 2016 die Literaturverfilmung DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK mit Lea van Acken in der Titelrolle, die die Anne Frank verkörperte.

 

Die herausfordernde Aufgabe, Robert Seethalers Roman in ein Drehbuch zu überführen, meisterte Ulrich Limmer, der zusammen mit Helmut Dietl die bitterböse Satire SCHTONK! (1992) schrieb, welche für einen Oscar als Bester fremdsprachiger Film nominiert wurde. EIN GANZES LEBEN ist bereits die zweite Kinoverfilmung eines Seethaler-Bestsellers. Der Autor der Buchvorlage, der auch selbst Schauspieler ist, ist Dauergast auf deutschen Bestsellerlisten. Sein Roman „Der Trafikant” (2012) hält sich seit seiner Veröffentlichung fast ununterbrochen in den Top-Listen und wurde 2018 mit Bruno Ganz verfilmt.

 

Nach „Der Trafikant” avancierte Seethalers „Ein ganzes Leben” zu seinem bislang erfolgreichsten Roman, der in über 40 Sprachen übersetzt und mehr als 1,1 Millionen Mal verkauft wurde. Über die Geschichte des einfachen Lebens von Andreas Egger sagt Elmar Krekeler:

„Jeder Ton, jedes Wort, jeder Satz – alles ist genau da, wo es hingehört. Das feine, elegante Lied eines erfüllten Lebens. Man wird ganz still. Und bewegt. Ein bisschen ehrfürchtig. Und hört sofort auf zu jammern. Voll abgerissenem Lachen und großem Staunen.“ (Die Welt)

EIN GANZES LEBEN erzählt nun die Geschichte mit demselbem Feingefühl für die Bildsprache, mit darstellerischer Präzision und großen Emotionen auf der großen Leinwand. Der Film läuft jetzt im Kino.

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Autor/-in: J.Leipnitz

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