DER PFAU

„Ein Kinospaß, der nicht nur Fans des Buches amüsieren wird.“

Annette Frier, David Kross
DER PFAU, Rechte bei Tobis/Frank Dicks

Das sagt die Presse zur Bestseller-Verfilmung DER PFAU, die aktuell im Kino läuft. Kann die Leinwandadaption mit dem besonderen Humor des Romans von Isabel Bogdan mithalten?

„Das Buch war ein Hit, der Film wird es auch: Very funny!” - JOLIE

Worüber sich die Kritiker*innen besonders amüsieren konnten und was DER PFAU mit Knives Out verbindet, erfährst du in den Pressestimmen, die wir in diesem Artikel zusammengetragen haben.

Hier klicken & Tickets sichern

Der RBB sieht in DER PFAU eine

„Komödie im Stil britischer Landkrimis […], die neben den großartigen Darstellern durch eine ganz besondere Inszenierung beeindruckt.“

Walli Müller empfiehlt DER PFAU als NDR-Filmtipp. Der Film sei vor allem sehenswert dank „viel Situationskomik” und „durch das Spiel der exzellenten Schauspieler - Tom Schilling, Serkan Kaya, David Kross und Jürgen Vogel”.

 

DER PFAU, Rechte bei Tobis/Frank Dicks

Herausgekommen sei eine „vergnügliche Komödie mit einem Hauch Agatha Christie". (NDR) Auch andere Stimmen ziehen den Vergleich zu der Grande Dame des Krimis:  

„Serienregisseur Lutz Heineking jr. bringt die Agatha-Christie-Schrulligkeit der Romanvorlage von Isabel Bogdan stimmig auf die Leinwand”. (TV SPIELFILM)

Und noch ein erfolgreiches Krimi-Phänomen kommt der Presse beim Anblick von DER PFAU in den Sinn: 

„Schräge Figuren und ständige Perspektivwechsel erinnern an Crime-Komödien wie ,Knives Out’". (TV DIREKT)

Genau wie „Knives Out” wartet auch DER PFAU mit einem Star-Ensemble auf, das begeistert:

„Das ist gut gespielt, gerade von Tom Schilling, der als selbstverliebter Überflieger auch mal eine schön arrogante Seite an sich zeigen darf." (FILMREZENSIONEN.DE)

 

Annette Frier, Tom Schilling
DER PFAU, Rechte bei Tobis/Frank Dicks

„Überhaupt lebt der Film sehr von dem sehr gut aufgelegten und toll besetzten Ensemble, welches keine Hemmungen hat, die diversen Stereotype bis auf die Spitze zu bringen.” (FILMREZENSIONEN.DE)

Ann Claire Richter lobt besonders die Darstellung der weiblichen Stars:

„Es macht Spaß, den Darstellern zuzuschauen [...]. Ausnehmend trocken und lässig Annette Frier als kühl kalkulierende Küchenfee. [...] Wunderbar auch der Zickenkrieg zwischen Lavinia Wilson und Svenja Jung”. (BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG)

 

Lavinia Wilson, Svenja Jung
DER PFAU, Rechte bei Tobis/Frank Dicks

Neben dem Zusammenspiel der Stars überzeugt auch Lutz Heineking Jrs. Umsetzung der Buchvorlage:

„Pointierter Wortwitz der Vorlage und das Spiel des deutschen Starensembles machen die Komödie sehenswert”. (WDR)

Diesem Urteil schließt sich auch die WELT AM SONNTAG an. Britta Schmeis meint, der Film fange die Atmosphäre der Buchvorlage „grandios und mit vielen liebevollen Details” ein. Weiter heißt es: „Großartig verkörpern die Schauspielenden all die unterschiedlichen Charaktere”.

 

DER PFAU, Rechte bei Tobis/Frank Dicks

Dem schließt sich TZ an:

„Mit viel Freude am schwarzen Humor [...] knöpft sich Heineking, ganz im Einklang mit Bogdans Buch, die einzelnen Charaktere vor. [...] Wunderbar ist etwa, seine Parade der mittelalten weißen Männer anzusehen, bevor er sie mit allen ihren schnöseligen Streitereien lustvoll demontiert.”

Wer Isabel Bogdans Buch mochte, kommt also voll auf seine Kosten. Aber nicht nur das. Dank des „wunderbaren Cast, der sich hier ganz in seine Rollen fallen lassen kann” handelt es sich bei DER PFAU um einen „Kinospaß, der nicht nur Fans des Buches amüsieren wird.“ (KINOKALENDER DRESDEN)

Gaby Sikorski von PROGRAMMKINO.DE hat sich köstlich amüsiert:

„Die witzig-böse Komödie bietet ein herrliches Verwirrspiel".

 

David Kross, Tom Schilling, Jürgen Vogel
DER PFAU, Rechte bei Tobis/Frank Dicks

„Da wird tatsächlich in einer deutschen Filmproduktion die britische Krimikultur mit sehr viel Spaß und liebevoller Ironie zitiert, und es funktioniert ganz prima. Hinzu kommt eine außergewöhnlich hohe Gagdichte und flotte Dialoge, die auf den Punkt getimt sind.” (PROGRAMMKINO.DE)

Genauso ging es Filmkritiker Michael Eckhardt:

„Ich habe mich wie Bolle amüsiert“. (PLAYER.DE)

Also ab ins Kino und wie es auf WELT.DE heißt „zurücklehnen und genießen”!

Folge uns auch auf Facebook, Instagram und YouTube.