Mit seinem neuen Film THE CHANGE trifft der Oscar®-nominierte Regisseur Jan Komasa den Nerv der Zeit.
Was als Familiendrama zwischen Diane Lane und ihrer von Phoebe Dynevor gespielten Schwiegertochter beginnt, entfaltet sich zum politischen Thriller über den schleichenden Zerfall der Demokratie – und wirkt dabei so real, dass viele Kritiker:innen den Atem anhalten. Wir haben die wichtigsten Pressestimmen zu THE CHANGE zusammengestellt.
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Der Spiegel nennt THE CHANGE „einen packenden Thriller“ und lobt, dass Komasa aus dem Prozess der „schrittweisen Abschaffung der Demokratie“ einen Film macht, „der so beklemmend wirkt, weil vieles davon im Trump-Amerika bereits Realität geworden ist.“
Ähnlich sieht es Daniel Steinmetz in seiner Kritik bei Bild.de:
„THE CHANGE ist ein fesselnder Polit-Thriller – und leider näher an der Realität, als einem lieb sein kann.“
Auch WDR 2-Redakteurin Andrea Burtz zeigt sich beeindruckt von der Mischung aus politischer Brisanz und emotionaler Wucht:
„Was für ein spannender und gleichzeitig aktueller Thriller! Komasa zeigt die Veränderungen nicht in den Hinterzimmern der Mächtigen, sondern dort, wo wir sie selbst erleben – in der eigenen Familie.“

Besonders hebt sie das Ensemble um Diane Lane und Kyle Chandler hervor. Das Ergebnis sei „ein kluger, kompromissloser Film, der an die Schmerzgrenze geht.“ Auch die Süddeutsche Zeitung erkennt in THE CHANGE „einen Revolutionsfilm“, während die Berliner Morgenpost und das Hamburger Abendblatt von einem Werk sprechen, das in den USA teils zensiert und „verschämt als Psychothriller mit Rachemotiven beworben“ wurde. Tatsächlich, so die Morgenpost, sei der Film „ein einziger Weckruf vor der Entfesselung radikaler politischer Kräfte“, der das Publikum „mit größtmöglicher Verstörung entlässt“.
Christine Deggau beschreibt THE CHANGE bei rbb Radio 3 als „Mikrokosmos einer Diktatur“, der „tief betroffen“ macht, weil „die aktuellen Bezüge so evident sind“. Das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) sieht das genauso. Rezensent Martin Schwickert erkennt in dem Film ein „düsteres Szenario, an das sich die aktuellen Nachrichtenbilder aus den USA jeden Tag näher heranarbeiten“.
RP Online betont Komasas unbestechliche Beobachtungsgabe:
„Mit klarem, unnachgiebigem Blick zeigt THE CHANGE, wie rasant und mit welchen Folgen eine demokratische Gesellschaft umkippen kann.“
Auch Der Tagesspiegel hebt hervor, dass Komasa „am Beispiel einer amerikanischen Vorzeigefamilie“ verdeutlicht, „dass selbst die Eliten nicht von den Folgen eines Umsturzes verschont bleiben.“ Neben der politischen Brisanz steht für viele Medien das Schauspielensemble im Zentrum der Begeisterung. Filmdienst.de lobt die jüngeren Castmitglieder Phoebe Dynevor und Mckenna Grace:
„Dynevor überzeugt als schillernde Machtfigur, Grace als idealistische Teenagerin, die mit ihrem Engagement eine rote Linie überschreitet.“

Kinomeister.de schließt sich an und nennt die Darstellungen „vielschichtig und eindringlich“:
„Diane Lane ringt um moralischen Halt, Chandler erkennt, dass Wegsehen keine Option mehr ist. THE CHANGE ist ein düsterer, zugleich aufrüttelnder Blick in eine mögliche nahe Zukunft.“
Auch Anna Wollner sieht in ihrer Kritik bei NDR Kultur in Komasas Regie „eine messerscharfe Analyse im Kleinen, wie sich eine Familie spaltet – und was das im Großen mit einem ganzen Land macht.“

SAW Radio spricht von einem „intensiven Familiendrama mit politischem Biss“, das zeigt, „wie schwer es ist, Haltung zu bewahren, wenn es persönlich wird“.
Auch Kritikerin Antje Wessels sieht in Komasas Werk „ein kompromissloses Gesellschaftsporträt, das die politischen Spannungen unserer Zeit in den Mikrokosmos einer Familie überträgt“ – eine „düstere Zukunftsvision, die viel über die Gegenwart verrät“.
Vogue nennt THE CHANGE eine „brillante Politfabel“ und fragt: „Wann wird die US-Realität diese Story überholen?“

Für die Brigitte ist der Film „ein Warnschuss“ – „mit der Wucht einer griechischen Tragödie“ und einem Ensemble, das „unbedingt sehenswert“ ist.
Jan Komasa hat mit seinem neuen Werk einen Film geschaffen, der unter die Haut geht und den Puls der Zeit trifft. Ein Thriller über den Moment, in dem eine Demokratie kippt – und eine Familie mit ihr.
„Ein Film wie eine Warnung – hochaktuell, intensiv und beunruhigend nah an der Realität.“ (TV Digital)
Bereits in Sneak-Previews hat THE CHANGE für Furore gesorgt. In mehreren Städten wurde der Thriller als Überraschungsfilm vor dem offiziellen Kinostart gezeigt – und das Publikum war überwältigt. Die Mischung aus politischer Brisanz und emotionaler Intensität sorgte für volle Kinosäle und angeregte Diskussionen. In Online-Reviews und Sneak-Foren wird der Film als „Sneak-Highlight“ gefeiert, manche sprechen sogar vom besten Sneakfilm des Jahres. Ein Werk, das nicht nur überrascht, sondern nachhallt.
Dieser Sneak-Besucher bringt es auf den Punkt:
„Macht nachdenklich. Der Film zeigt, was passiert, wenn Parteien wie die AFD an die Macht kommen.“
Ein weiterer Kommentar nach der Sneak-Vorstellung lautete:
„Ich hoffe, dass der Film in dem Land, das er betrifft einige Augen öffnet. Vermutlich ist es dafür aber schon zu spät.“
THE CHANGE läuft jetzt im Kino!
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Autor/-in: J.Leipnitz