In einem Land, das es nicht mehr gibt

„Ein wunderbarer Film über Leidenschaft und Träume“ – Das sagt die Presse über IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT

Marlene Burow, Sabin Tambrea
IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT, Rechte bei Ziegler Film/Tobis/Foto: Peter Hartwig

Glamour und DDR gehen nicht zusammen? Und ob! IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT räumt mit dem angegrauten Image des untergegangenen sozialistischen Staates auf und feiert die Freiheit, die es damals nur in den Köpfen gab.

„Alles, nur nicht grau.“ (BRIGITTE)

Besser kann man IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT nicht zusammenfassen. Regisseurin Aelrun Goette hat den Menschen der DDR mit ihrem Film ein außergewöhnlich buntes Denkmal gesetzt, ohne die Härten der Diktatur zu verklären. Wir haben die Pressestimmen zu ihrem lang erwarteten Kinofilm zusammengetragen und es zeigt sich, dass diese neue Perspektive auf die DDR die Kritiker*innen für sich gewinnen konnte, dank überraschend lebensbejahender Botschaft.

Die FRANKFURTER ALLGEMEINE schreibt: 

„Seit dem Mauerfall sind Dutzende Filme über die DDR entstanden, aber noch keiner, der so aussah."

Schon ein Blick in die Vorschau bestätigt: Dieser Film ist außergewöhnlich...


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„So warm wie die Farben, die Kameramann Benedict Neuenfels hier sowohl bei Ausflügen der Mode-Avantgarde an die Ostsee einfängt als auch in den Werkhallen und auf den Laufstegen, zwischen denen sich Suzies Alltag abspielt, so warm sind auch die Figuren gezeichnet.” (FAZ)

Auf DDR-Klischees verzichtete die Regisseurin Aelrun Goette bewusst. Das ist eine der größten Stärken des Films:

„Was den Film heraushebt, [...] ist die Tatsache, dass die DDR-Protagonisten, obwohl der Film durchaus politisch ist, endlich einmal nicht als Schablonen für ,Stasiopfer oder Zeitzeugen’ herhalten müssen. Dass Goette zeigt, dass Filme über die DDR auch wild und farbenfroh sein können, ohne in Ostnostalgie zu versuppen.” (SZ)

 

Das sieht auch PROGRAMMKINO so:

„In authentischen Bildern entwirft [Aelrun Goette] ein Bild der DDR, das auf dramatische Zuspitzungen und übertriebene Klischees weitgehend verzichtet.”

Das Filmmagazin zeigt sich besonders angetan von der Hauptdarstellerin, deren Figur Ähnlichkeiten mit der Biografie der Regisseurin hat:

„Aelrun Goettes Alter Ego spielt die junge Marlene Burow, deren blasses Renaissancegesicht mit den ausdrucksvollen, melancholischen Augen den Zeitgeist der späten 80er Jahre widerspiegelt."

 

Marlene Burow
IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT, Rechte bei Ziegler Film/Tobis/Foto: Peter Hartwig

„Aber wenn sie lächelt, geht die Sonne auf.“ (PROGRAMMKINO)

Auch die Nebendarsteller:innen und das Drehbuch von Goette überzeugen:

„Ihr mitreißend erzähltes Kinodebüt begeistert durch seine detailgenaue Ausstattung und ist auch in den Nebenrollen – u. a. Claudia Michelsen als Modekönigin Elsa Wilbrodt und Jördis Triebel als Brigadeleiterin Gisela – großartig besetzt.“ (CINEMA)

 

Jördis Triebel, Marlene Burow
IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT, Rechte bei Ziegler Film/Tobis/Foto: Peter Hartwig

Nicht zuletzt dank der darstellerischen Leistungen ist IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT nicht einfach nur ein weiterer Film über die DDR. Die BRIGITTE bringt es auf den Punkt:

„Aelrun Goette [...] hat einen wunderbaren Film über die Leidenschaft und Träume der Menschen dahinter gemacht.“

Dass die Regisseurin den Alltag im sozialistischen Staat selbst erlebte und im Film ein Stück ihrer eigenen Geschichte erzählt, verleiht ihm eine besondere Note:

„Eine bislang kaum beleuchtete Facette des Lebens in der ehemaligen DDR, inszeniert und geschrieben von Aelrun Goette, die dank eigener Erfahrungen als Model den bestmöglichen Zugang zum Thema hat.“ (BLICKPUNKT)

 

Aelrun Goette
Rechte bei Ute Mahler/Ostkreuz

So entsteht in IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT eine „bewegende Mischung aus Selbsterlebtem und Fiktion.“ (TITEL, THESEN, TEMPERAMENTE)

Bettina Tietjen findet den Film „echt gelungen” und zeigt sich in der NDR Talk Show ebenso begeistert wie ihr Kollege Hubertus Meyer-Burckhardt:

„Der Film ist faszinierend.“ (Hubertus Meyer-Burckhardt)

Aber in EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT ist längst nicht nur ein Film über die Vergangenheit und spricht nicht nur die ältere Generation an, wie Inga Griese vom Modemagazin ICON feststellt:

„IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT ist ein zauberhafter, lebensbejahender Film über eine junge Frau, die in der DDR den Widrigkeiten des Daseins trotzt. Die Botschaft ist von aktueller Gültigkeit.“

  

Zoé Höche, Marlene Burow
IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT, Rechte bei Ziegler Film/Tobis/Foto: Peter Hartwig

Der Film überschreitet dabei nicht nur Altersgrenzen, sondern auch geografische. Das bestätigt auch das Publikum:

„Eine absolute Empfehlung, egal ob Jung oder Alt aus Ost oder West." (sarahseidel86)

„Dieses Gefühl, mehr zu wollen und frei sein zu wollen, ich glaube, das kennt jede Generation." (Strify)

IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT läuft aktuell überall im Kino!

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