HELDIN

„HELDIN sollte jeder sehen“ - Das sagen Presse und Publikum zum neuen Kinofilm mit Leonie Benesch

Leonie Benesch, Margherita Schoch
HELDIN, Rechte bei Zodiac Pictures

Seine Weltpremiere feierte der neue Kinofilm HELDIN mit Leonie Benesch gerade erst auf der Berlinale, wo er laut Presse eigentlich unbedingt in den Wettbewerb gehört hätte. Was Petra Volpes Drama so außergewöhnlich macht und warum HELDIN, der aktuell in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Kino zu sehen ist, auch international für Aufmerksamkeit sorgt, spiegeln die folgenden Pressestimmen. Und auch die ersten Publikumsreaktionen versprechen ein besonderes Kinoerlebnis.
 

„Die überragende Leonie Benesch trägt den ganzen, rasanten Film. [...] Ein sehr schöner, wichtiger Film.“ (Knut Elstermann, Radio Eins) 

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Petra Volpes Drama HELDIN, der eine Pflegefachfrau (gespielt von DAS LEHRERZIMMER-Star Leonie Benesch) durch eine Schicht in einem Krankenhaus begleitet, besticht auf mehreren Ebenen: durch ein ebenso spannendes wie tief bewegendes Drehbuch, die „Ausnahmeperformance“ seiner Hauptdarstellerin und „ein Thema, das wirklich brennt.“ (Berliner Morgenpost). Stärken, die das Magazin Tip dazu veranlassen, für HELDIN mit den Worten „Den wortwörtlich atemraubenden Film mit einer Leonie Benesch in Höchstform sollte jeder gesehen haben.“, die Höchstwertung von 5 Punkten zu vergeben. Auch die Berliner Zeitung empfiehlt HELDIN als Must-See:

 

Das Onlinemagazin Filmstarts vergibt 4,5 von 5 Sternen. Neben der stetig wachsenden Spannung und der Verbindung, die man mit der Hauptfigur verspüre, ist es vor allem das Thema, das HELDIN laut Redakteur Markus Tschiedert so besonders und wichtig macht:

„Der Titel könnte nicht besser gewählt sein. HELDIN lässt uns hautnah spüren, was es heißt, eine Pflegefachkraft zu sein. Das ist aufwühlend, spannend und lässt Leonie Benesch in ihrer bisher stärksten Rolle brillieren. Darüber hinaus rückt das Drama einmal mehr die Missstände unseres Gesundheitswesens in den Mittelpunkt. Ein Film, der uns alle angeht.“ 

Auch das Kinomagazin Cinema sieht in HELDIN eine starke Kombination aus spannenden und berührenden Momenten und vergibt die Höchstwertung:

„Nervenaufreibend und ergreifend zugleich: Dieser Film müsste zum Pflichtprogramm für Politiker werden."

 

Aus dem sperrigen Begriff „Pflegenotstand“ wurde dank der gefeierten Schweizer Regisseurin Petra Volpe „[e]in wuchtiger, intensiver, wichtiger Film [...], der dem Berufsstand ein filmisches Denkmal setzt und den Finger in eine Wunde legt, über die viel zu wenig gesprochen wird“. (NDR.de) Dabei gelingt dem Film aber „immer die richtige Balance aus schönen und schrecklichen Momenten, Wut und Dankbarkeit, Leid und Humor.“ (Die Welt) In diesem Balanceakt sieht auch das Filmmagazin Moviebreak die große Stärke des Films, der „eindrucksvoll und vielschichtig“ sei:

„Eine kluge, emotionale wie auch präzise Erzählung, die nachhallt, ohne sich zu sehr in übersteigerter Dramatik zu verlieren. Das ist beeindruckendes Kino mit Aussage sowie Intensität und einer (wie immer) brillanten Leonie Benesch.“

Filmkritiker Robert Hofmann beschrieb sein intensives Filmerlebnis so: „Ich hatte mehrfach bei HELDIN Gänsehaut!“ Hofmann ist beeindruckt von Leonie Beneschs authentischer Darstellung und vergibt 8,5 von 10 Punkten.

 

Mit 4 von 5 Sternen bewertet Kino-Zeit.de dem Film und begründet das einerseits mit Volpes Regie, die „erstaunlich präzise und konzentriert“ sei und andererseits mit der „eindrücklich spielende[n] Leonie Benesch in der Hauptrolle, die hier nonstop in Bewegung ist und alles, von der Freundlichkeit über die Hektik bis zur Erschöpfung, perfekt zum Ausdruck bringt.“ Die Münchner Abendzeitung nennt Leonie Beneschs Leistung „sensationell“ und hätte HELDIN unbedingt im Wettbewerb der Berlinale gesehen. 

 

Leonie Benesch
HELDIN, Rechte bei Zodiac Pictures/Tobis

Margret Köhler würdigt in ihrer Filmkritik in den Tageszeitungen vom Redaktionsnetzwerk Deutschland RND die Dramatik des Films und Leonie Beneschs Leistung, die dem fordernden Alltag der Pflegenden absolut gerecht werde:

„Das ist bis zur letzten Sekunde spannend. Kein Jammern, kein Pathos, kein falscher Ton. Auf dem Gesicht von Leonie Benesch spiegeln sich Verzweiflung und Empathie, Mattigkeit und Mut. Eine stille ,Heldin', eine von vielen.“

Auch international erntet Leonie Benesch großes Lob für ihre Performance. Deadline schreibt:

„Leonie Benesch ist einfach fantastisch als Krankenschwester am Rande des Abgrunds in Petra Volpes bristantem Medizin-Drama. [Sie] scheint die Krankenpflege wie eine zweite Identität angenommen zu haben, die sowohl genau beobachtet als auch emotional komplex ist".

Hierzulande schwärmt Harper’s Bazaar von der „brillanten Leonie Benesch“, der es zu verdanken sei, dass HELDIN „tief unter die Haut“ gehe. Der Redaktion von WDR Westart geht es ganz genau so:

„[W]as die vielfach preisgekrönte Leonie Benesch aus dieser Rolle macht, ist atemberaubend“.

Beneschs intensive Vorbereitung auf die Rolle, während der sie u.a. ein Praktikum in einem Krankenhaus durchlief und die Handgriffe einer Pflegefachperson einstudierte, zahlt sich aus:

„Leonie Benesch verleiht der Hauptfigur professionelle Sachlichkeit, aber auch eine hohe Empfindsamkeit. Mit ihr verwandelt sich der beinahe dokumentarisch anmutende Stoff in ein aufwühlendes Drama, das man nicht so schnell vergisst.“ (Filmrezensionen.de)

 

Bei der internationalen Presse hinterließ HELDIN ebenfalls einen bleibenden Eindruck. Sheri Linden von The Hollywood Reporter nennt den Film ein „fesselndes, spannungsgeladenes und eindringliches Drama“, in dem Leonie Benesch ihre Rolle „mit erstaunlicher Präzision spielt“. Linden zeigt sich tief beeindruckt von Volpes energiegeladener Regie, die „durch und durch fesselnd ist, aber nie erzwungen wirkt“. Dasselbe gelte auch für „den rasenden Puls der Filmmusik von Emilie Levienaise-Farrouch“ und die „fließende Choreographie von Darstellern und Kameraführung“. Obwohl HELDIN auf große Effekte verzichtet, ist seine Wirkung enorm. Moviepilot-Redakteurin Jenny Jecke war über die gesamte Laufzeit des Films an den Kinosessel gefesselt:

„92 Minuten pure Anspannung: HELDIN verfilmt eines der wichtigsten Themen unserer Zeit so, dass man keine Sekunde wegschauen kann“.

Nicht zuletzt dank Leonie Beneschs Spiel wird das Publikum förmlich in das Geschehen hineingesaugt, was HELDIN laut Jecke zu einer „extrem intensiven und immersiven Kinoerfahrung“ mache.

 

Die HÖRZU ließ sich von der Handlung mitreißen und bezeichnet HELDIN als „reinsten Krimi“. Auch das Magazin Indiekino charakterisiert Petra Volpes Inszenierung von „Florias Arbeitsalltag als atemlosen Thriller“. Neben dem „treibende[n] Score irgendwo zwischen Herzschlägen und einer tickenden Zeitbombe“ und dem perfekten Zusammenspiel von Kamera und Schnitt sei „Leonie Beneschs präzises Spiel“ entscheidend an dieser Wirkung beteiligt. Knut Elstermann berichtet über sein Kinoerlebnis mit folgenden Worten:

„Man hat das Gefühl, der Film ist in Echtzeit gedreht.“

Das ZDF Morgenmagazin ehrt HELDIN als „Denkmal für Menschen, die viel mehr verdienen als Klatschen auf dem Balkon.“

 

Da HELDIN vor dem offiziellen Kinostart bereits auf der Berlinale zu sehen war, gibt es auch schon erste Publikumsstimmen.

Das sagt das Publikum

Marek Helsner schreibt auf Facebook:

„Ein Weckruf für alle, die immer noch nicht verstanden haben, wer die wahren ,Leistungsträger:innen' unserer Gesellschaft sind, erzählt mit einer dokumentarischen Intensität und einem zutiefst humanistischen Blick. Ein leiser Film, der laut nachhallt, eine absolute Empfehlung!“

Bianca Behnke war bei der Berlinale Premiere anwesend und ist „begeistert. Absolut authentisch auf den Punkt gebracht. Super Film!“ Auf YouTube meldet sich @Octomore92 zu Wort, der selbst in der Branche tätig ist:

„Ich bin Schweizer und Pflegender. War an der Vorpremiere dabei, an der die Regisseurin und eine Intensivpflegefachkraft anwesend waren. Sie haben einfach eine sensationelle Arbeit abgeliefert. Ich bin gegenüber Schweizer und Deutschen Filmen sehr kritisch und auch oft skeptisch. Aber dieser Film ist sehr authentisch, real und trotzdem sehr intensiv und spannend! Als jemand der vom Fach kommt, kann ich sagen, dass solche Schichten existieren. Und jede der im Film gezeigten Situationen habe ich persönlich auch schon im Alltag erlebt. Und das in der Langzeitpflege im Alters- und Pflegeheim! Ich finde dieser Film sollte Pflichtlektüre in der Schule werden, denn vorallem potentielle Patient:innen müssen diesen Film anschauen.“ 

Wir alle können jederzeit selbst Pflege benötigen. Also: Ab ins Kino und HELDIN ansehen!

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