Er kann es immer noch: Wenn Robbie Williams auftaucht, rasten die Fans aus. So auch bei der Deutschland-Premiere seines Biopics BETTER MAN – DIE ROBBIE WILLIAMS STORY.
Als Robbie Williams im puderfarbenen Mantel auf dem roten Teppich erscheint, ist sofort klar: Hier kommt ein Mega-Star. Auch mit seinen 50 Jahren lässt der Entertainer die Herzen seiner treuen Fans höher schlagen. Die drängten sich am zweiten Adventssonntag mit Liebeserklärungen und abgestimmten Outfits am roten Teppich und freuten sich über einen Robbie, der sich viel Zeit für sie nahm und den Film über sein Leben höchstpersönlich vorstellte.
„BETTER MAN - DIE ROBBIE WILLIAMS STORY ist vermutlich das wichtigste Projekt meines Lebens. Zumindest nach meinem Song ,Angels’, der mir eine Karriere geschenkt hat."
Dem prall gefüllten Kinosaal im Cinedom Köln brachte der gut gelaunte Robbie dann noch spontan ein Ständchen. „Angels“ natürlich. Und das Publikum sang aus voller Kehle mit. Der perfekte Einstieg in den emotionalen Kinofilm, der die Premieren-Gäste begeistert und mit Tränen in den Augen zurückließ.
Nicht nur Fans von Robbie kamen auf ihre Kosten. Auch Regiseur Michael Gracey (der Musikfilm-Fans auch schon das wunderschöne Kino-Musical GREATEST SHOWMAN bescherte) und Hauptdarsteller Jonno Davies waren vor Ort um den Film in Deutschland vorzustellen.
Promis wie Sarah Engels, Tom Beck und Aleksandra Bechtel waren hin und weg:
„Der Film hat mich echt berührt. Es hat körperlich was mit mir gemacht, ich fand es wirklich heftig, aber sehr geile Bilder. Sensationell!“ (Aleksandra Bechtel)
So schonungslos ehrlich wurde noch kein Musikerleben im Kino erzählt. Williams selbst sagt:
„Ich bin im ganzen Film ein Arschloch.“
Da würde das Premierenpublikum wohl eindeutig widersprechen. Das sagen Zuschauer:innen direkt nach dem Film:
„Masterpiece! Ich hab geheult wie ein Schlosshund.“
„Ich muss das erstmal sacken lassen. Das war so ein tiefgründiger Film. Es war so verdammt gut. Meine Mama neben mir hat geweint und ich musste auch ein paar Tränchen verdrücken. Das ist ein Film zum Nachdenken und zum Fühlen. Der lohnt sich für alle Leute.“
Moderator und Filmkritiker Dominik Porschen nannte BETTER MAN „einen der wunderschönsten Filme, die ich je auf der großen Leinwand gesehen habe“ und sein Kollege Ren Kühn von Filmflash stimmt ihm zu:
„Für mich ein Masterpiece mit wunderschönen Inszenierungen, geiler Musik natürlich. Und ein Seelenstriptease von Robbie Williams.“
Robbie geht im Film mit sich selbst hart ins Gericht und beschönigt nichts. Seine Drogensucht, sein Verhältnis mit seinen Bandkollegen von Take That und die harte Trennung von seiner damaligen Freundin, der All Saints-Sängerin Nicole Appleton. Aber all das und vor allem die schwierige Beziehung zu seinem Vater, der die Familie verließ, als Robbie noch ein Kind war, lassen uns mit diesem Star mitfühlen.
Am Ende lieben nicht nur seine Fans Robbie dafür, das er so ist, wie er ist. Und die Premiere zeigte, dass diese Liebe auf Gegenseitigkeit beruht:
„Ich glaube, jeder in Deutschland weiß, dass ich die Fans so liebe, wie sie mich lieben.“
So ließ es sich Robbie nicht nehmen, ein kleines Überraschungskonzert zu geben, auf dem er neben Hits wie „Feel“ auch seinen neuen Song „Forbidden Road“ performte. Der passende Abschluss einer sensationellen Filmpremiere.
Alle, die Robbie lieben und alle, die einfach verdammt gutes Kino lieben: Geht ab dem 2. Januar 2025 zu BETTER MAN - DIE ROBBIE WILLIAMS STORY!
Autor/-in: J.Leipnitz