HELDIN

Unsere HELDIN ist im Oscar®-Rennen

Leonie Benesch
HELDIN, Rechte bei Zodiac Pictures/Tobis

Vom Publikumserfolg und Kritikerliebling zum Filmpreisgewinner?

Wir sind stolz, bekanntzugeben, dass das vom Schweizer Bundesamt für Kultur (BAK) eingesetzte Auswahlkomitee HELDIN als offiziellen Schweizer Beitrag in der Kategorie «International Feature Film» für die kommenden Academy Awards® nominiert hat.

  

Leonie Benesch
HELDIN, Rechte bei Zodiac Pictures/Tobis

Seit seiner Weltpremiere auf der Berlinale im Februar hat das packende Drama mit der zweifachen Lola-Gewinnerin Leonie Benesch beim Publikum großen Anklang gefunden. Nach dem Start am 27. Februar wurde der Film der Regisseurin und Drehbuchautorin Petra Volpe mit mehr als 450.000 Tickets in Deutschland und Österreich zu einem der großen Überraschungserfolge des Kinofrühjahrs. In der Deutschschweiz belegte HELDIN vier Wochen in Folge den Platz 1 der Deutschschweizer Kinocharts und wurde im ganzen Land bis heute von rund 200.000 Kinobesucher:innen gesehen. HELDIN wurde in mehr als 50 Länder weltweit verkauft. Soeben wurde bekanntgegeben, dass der US-Verleih Music Box Films die Distributionsrechte für Nordamerika erworben hat.

 

Petra Volpe
Petra Volpe, Rechte bei Zodiac Pictures, Foto: Salvatore Vinci

„Mit HELDIN war es mir ein Anliegen, dem Publikum einerseits bewegende Unterhaltung zu bieten mit einer mitreißend und emotional erzählten Geschichte, andererseits aber auch auf die Missstände in der Pflege aufmerksam zu machen. Wir alle sind potentielle Patient:innen. Die Arbeit der Pflegefachkräfte können wir nicht genug wertschätzen! Umso mehr freut mich der Publikumserfolg für HELDIN.“
(Petra Volpe) 

Zum Film

Floria (Leonie Benesch) arbeitet mit viel Leidenschaft und Professionalität als Pflegefachfrau in der Chirurgie eines Schweizer Krankenhauses. Bei ihr sitzt jeder Handgriff, sie hat selbst in Stresssituationen immer ein offenes Ohr für ihre Patientinnen und Patienten und ist im Notfall sofort zur Stelle – idealerweise. Doch in der harten Realität ihres oft schwer kalkulierbaren Alltags sieht das meist anders aus. Als Floria an diesem Tag ihre Spätschicht antritt, fällt auf der voll belegten, unterbesetzten Station eine Kollegin aus. Trotz aller Hektik umsorgt Floria eine schwerkranke Mutter (Lale Yavas) und einen alten Mann (Urs Bihler), der dringend auf seine Diagnose wartet, ebenso fürsorglich und routiniert wie den Privatpatienten (Jürg Plüss) mit all seinen Extrawünschen. Aber dann passiert ihr ein verhängnisvoller Fehler und die Schicht droht völlig aus dem Ruder zu laufen. Ein nervenzerrender Wettlauf gegen die Zeit beginnt.


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