Alle, die sich einmal wieder tief im Herzen berühren lassen wollen, sollten sich unbedingt DER PINGUIN MEINES LEBENS im Kino ansehen. Das finden zumindest die aktuellen Pressestimmen zum neuen Film mit Steve Coogan, Jonathan Pryce und natürlich dem Star des Films: einem kleinen Pinguin. Warum die Bestseller-Verfilmung, die auf der wahren Geschichte von Tom Michell basiert und direkt auf Platz 1 der Arthouse-Kinocharts eingestiegen ist, selbst Kritikerherzen erobert und ob sie auch beim Publikum punkten kann, zeigen die ersten Reaktionen.
Für das ZDF heute journal ist DER PINGUIN MEINES LEBENS „ein Film über einen kleinen Pinguin mit großer Wirkung.“ Nadia Nasser hat das Drama als Filmtipp ausgewählt und empfiehlt es mit den Worten: „DER PINGUIN MEINES LEBENS ist ein wunderbarer Film, der sehr berührt“.
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Erzählt wird „eine Geschichte zu schön, um wahr zu sein – ist sie aber.“ (NDR DAS!) Eine „skurrile wie liebevolle Geschichte“ (ARD tagesthemen): Die Begegnung zwischen einem Lehrer, den Steve Coogan „mit knittriger Lebensmüdigkeit, charmantem Sarkasmus und blasierter Indifferenz ausstattet“ (epd Film) und einem Pinguin, den er ölverschmutzt am Strand findet, aufpäppelt und Juan Salvador tauft. Neben der hervorragenden Leistung von „Coogan, der Komik mit Tiefgang zu verbinden vermag“ und dem Ensemble, das „pure Spielfreude transportiert“, ist epd Film besonders von dem kleinen Pinguin begeistert:
Die Redaktion des Branchenmagazins THE SPOT media & film sieht das genauso und zeigt sich ganz verliebt in den „entwaffnenden Charme des gefiederten Sidekicks“, um den sich diese „herzerwärmende Drama-Komödie“ dreht. Der Tagesspiegel kann sich der bezaubernden Wirkung des Pinguins ebenfalls nicht entziehen: „Juan Salvador ist unwiderstehlich, und Steve Coogan spielt seine Menschwerdung großartig.“ Im Vergleich zwischen menschlichem und tierischem Star hat laut der Berliner Morgenpost sogar der Tierische die Nase vorn:
„Dieser Pinguin stiehlt im Film allen die Schau. Selbst Coogan. Und das muss einem auch erst mal gelingen.“
Immerhin attestiert Knut Elstermann dem Briten in seiner Filmbesprechung auf Radio Eins eine Glanzleistung: „Steve Coogan spielt ganz herrlich“. NDR Kultur sieht in den beiden Hauptdarstellern – Coogan und Pinguin – „ein Sympathieträger-Dream-Team“, das „einfach herzerwärmend anzuschauen“ sei. Für dieses Team (und den gesamten Film) vergibt TV Movie die Höchstwertung:
„Im gefühlvollen und dennoch kitschfreien Drama von Peter Cattaneo erobert ein lebendiger kleiner Magellanpinguin die Herzen der Menschen auf und vor der Leinwand. Fazit: Steve Coogan und sein putziger Kumpel geben ein wunderbares Paar ab.“
Die „heiter-rührende“ und „tierisch witzige“ Geschichte (Gala) spricht aber nicht nur Pinguin-Liebhaber:innen an, sondern ist auch ein echtes Kinoerlebnis für Fans des britischen Humors. Das ist zum einen Steve Coogan zu verdanken, der seine Rolle „mit so viel trockenem britischen Humor“ (Nordkurier) füllt und „den Tom Michell so unfassbar gut [spielt], dass man jede Sekunde Freude an dem Film hat und mit Spannung verfolgt, wie sich seine Figur zwischen einem distanzierten Zynismus und einer gut versteckten Herzlichkeit entwickelt“. (Zehlendorf Aktuell)
Zum anderen steht hinter dem Film ein mehrfach Oscar®-nominierter Regisseur:
„GANZ ODER GAR NICHT-Regisseur Peter Cattaneo liefert mit der Geschichte einer Freundschaft eines miesepetrigen Lehrers und eines Pinguins eine hinreißende Tragikomödie, [...] die bei Zuschauern für Feel-Good-Freuden zu sorgen versteht.“ (Blickpunkt:Film)
Das Leipziger Stadtmagazin Player weiß die Regie von Cattaneo ebenfalls zu schätzen, der es versteht, „das Schwere ins Leichte [zu] betten, berührend von Unrecht und Verlust [zu] erzählen, um dann wieder höchst vergnüglich eine warmherzige Geschichte einer wahrlich ungewöhnlichen Freundschaft aufzublättern.“ Player-Redakteur Michael Eckhardt gerät aber auch über andere Aspekte des Films regelrecht ins Schwärmen:
„Die Dialoge: blitzgescheit, der Witz: pointiert und schön britisch koloriert, der Cast: mit Steve Coogan [...] perfekt besetzt. Sämtliche Nebenfiguren: allesamt Sahnehäubchen“.
Eckhardt wählt DER PINGUIN MEINES LEBENS daher zum Filmtipp der Woche und sieht darin einen ähnlich gelungenen Film wie Cattaneos Publikums-Hit GANZ ODER GAR NICHT und „ein Hohelied auf die Freiheit“. Außerdem:
„[E]inen Hauch vom CLUB DER TOTEN DICHTER lässt er auch noch durch die Anstaltsflure wehen“.
Die Parallele zu dem großen Drama mit Robin Williams zieht auch die Hamburger Abendblatt:
„Es ist ein bisschen CLUB DER TOTEN DICHTER mit einer Prise HAPPY FEET. Oder genau andersrum.“
Und der Hamburger TV-Sender Noa 4 sieht DER PINGUIN MEINES LEBENS ebenfalls in der Tradition von Peter Weirs Klassiker:
„Peter Cattaneo macht aus DER PINGUIN MEINES LEBENS einen Wohlfühlfilm, der in seinen besten Momenten sehr an DER CLUB DER TOTEN DICHTER erinnert und wirklich zu Herzen geht.“
Auch die B.Z. findet: „Dieser Eisvogel lässt keinen kalt“. Aus der „feinsinnig beobachteten [...] rührenden Mensch-Tier-Freundschaft [...] entstehen beste Feel-Good-Momente.“ Dem Film, der zur Zeit der Militärdiktatur in Argentinien spielt, fehlt es also nicht an Tiefe. Gaby Sikorski von Programmkino.de urteilt:
„Ähnlich wie seine liebenswerte Männer-Strip-Komödie GANZ ODER GAR NICHT transportiert Peter Cattaneo in DER PINGUIN MEINES LEBENS eine erfrischend warmherzige Stimmung, und das trotz des ernsten Backgrounds, an den zwischendurch immer wieder erinnert wird.“
Sikorski lobt „das tolle Drehbuch“, das stets „die schwierige Balance zwischen Komödie und Tragödie, zwischen Wohlfühlkino und Politdrama“ hält „und all das mit einem sehr angenehmen, deutlichen Trend in Richtung Humor, Optimismus und gute Laune“. TV Digital sieht daher in DER PINGUIN MEINES LEBENS „trotz sehr ernstem Hintergrund de[n] perfekte[n] Wohlfühlfilm“ und ist damit nicht allein:
DER PINGUIN MEINES LEBENS ist „berührend, sensibel“ (Freundin) und rutscht „trotz Pinguin nie in den Kitsch“ ab (RBB Inforadio). Taschentücher sollte man trotzdem mit ins Kino nehmen:
„Regisseur Peter Cattaneo […] schuf hier, […] einen Wohlfühlfilm, der einen, Dank des Sarkasmus von Lehrer Michell zum Schmunzeln, und aufgrund des emotionalen Endes die ein oder andere Träne verdrücken lässt. (LIFT – DAS STUTTGARTMAGAZIN)
Doch wie erging es den Zuschauer:innen, die DER PINGUIN MEINES LEBENS bereits im Kino gesehen haben?
Heidemarie B. schreibt auf Facebook:
„Wir haben den Film als Überraschungspremiere im Filmforum Duisburg gesehen – nur selten war es im Kino so ruhig. Ein zu Herzen gehender Film, der spannend, traurig und komisch ist und jeden Menschen in seinen Bann zieht – einfach nur zu empfehlen.“
Auf YouTube kommentiert Ophelia-p4p:
„Ein herrlich humorvoller Film! So lustig. Aber auch traurig. Sehr tiefsinniger Film. Der Regisseur hat sehr gute Arbeit geleistet.“
Und Facebook-Userin Sonja S. findet, DER PINGUIN MEINES LEBENS sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen:
„Ein ganz besonderer Film. Den muss man sehen. Und möglicherweise verändert sich das Leben.“
5 von 5 möglichen Sternen vergibt Michaela B. auf Google:
„Ein beeindruckender Film, der mit dem Ernst der politischen Lage der 70er in Argentinien, seiner feinen Poesie und trockenem, britischem Humor besticht. Ein Film, der gleichzeitig den Kinosaal zum Lachen bringt, sehr nachdenklich macht, die Tränen fließen lässt, und die Liebe zu watschelnden Pinguinen wecken kann, wenn man nicht zuvor schon ein Freund der Pinguine ist. Die Hauptdarsteller waren sehr gut besetzt, samt Pinguin!“
DER PINGUIN MEINES LEBENS läuft jetzt im Kino!
Autor/-in: J.Leipnitz
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