THE LIFE OF CHUCK

„Lasst euch in dieses Wunderwerk fallen“ - Das sagen Presse und Publikum zu THE LIFE OF CHUCK

Mia Sara, Benjamin Pajak
THE LIFE OF CHUCK, Rechte bei Tobis

Beim Toronto Filmfestival wurde THE LIFE OF CHUCK mit dem begehrten Publikumspreis ausgezeichnet. Nun läuft die Stephen King-Verfilmung mit Tom Hiddleston, Mark Hamill, Karen Gillan und Chiwetel Ejiofor in den deutschen Kinos. Kann sie auch das Publikum hierzulande begeistern? Und was sagen die Kritiker:innen?

ZDF heute journal-Moderator Christian Sievers sagt es direkt:

„Jetzt hau ich mal einen Tipp raus für die nächste Oscar®-Verleihung: Bester Film wird THE LIFE OF CHUCK, eine Stephen King-Verfilmung, aber kein Horror, sondern Hoffnung und Liebe.“

Ein starkes Statement. Und tatsächlich scheinen die Chancen nicht schlecht zu stehen, wenn man sich die Pressestimmen ansieht.

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Ein Film wie eine leuchtende Collage

Der Spiegel findet THE LIFE OF CHUCK „unwiderstehlich“. In seiner Kritik beschreibt Wolfgang Höbel die Geschichte des Film als

„ein betont warmherziges Lehrstück über die Schönheit und Traurigkeit des Daseins.“

Tip Berlin bewertet THE LIFE OF CHUCK mit der Höchstwertung als „herausragend“ und nennt Mike Flanagans Drama „ein Meisterwerk, das mit seiner ungewöhnlichen Erzählstruktur [...] nichts weniger als das Leben selbst feiert.“ Genauer gesagt, handelt es sich hierbei um das Leben von Charles „Chuck“ Krantz, als Erwachsener gespielt von Tom Hiddleston, das sich überraschenderweise rückwärts entfaltet. Die „grandios inszenierte“ (Indiekino) Geschichte setzt sich in einer Art leuchtender Collage aus Erinnerungen, Möglichkeiten und ja, auch Wundern zusammen. Schließlich handelt es sich um eine Stephen King-Adaption. Und was für eine! Knut Elstermann vergibt in seiner Rezension auf radioeins.de volle fünf Filmrollen:

„Unter den vielen Stephen-King-Verfilmungen kann diese schon jetzt als eine der gelungensten gelten.“

 

„Man sollte sich also in dieses Wunderwerk fallen lassen und sich mit Chuck auf eine tief bewegende Reise begeben.“ (Tip Berlin)

Wenn es nach dem Magazin Moviestar ginge, hätte diese Reise noch ewig so weitergehen können: 

„Ein Traum von einem Film. Die Art Film, bei der man sich wünscht, er würde nie zu Ende gehen.“ 

5 von 5 Sternen vergibt Kinofans.de für diesen „bemerkenswerte[n], weil in sich so extrem stimmige[n] Film, dessen drei Akte einander berühren und sich miteinander verzahnen, auf unerwartete Art und Weise.“ Filmkritiker Peter Osteried gerät ins Schwärmen:

„Es geht um die ganz großen Themen [...] eingerahmt in eine Geschichte, die eigentlich traurig sein müsste, die aber mit poetischer Schönheit überzeugt. Die Dialoge sind pures Gold.“

Peter Zander schreibt u.a. in der Berliner Morgenpost:

„Ein schöner Anstoß zu mehr Lebensfreude in einem der mit Sicherheit schrägsten und seltsamsten Filme des Jahres.“

Joachim Kurz von Kino-Zeit.de stimmt zu:

 

Dass das Drama ein emotionales Meisterstück mit Tiefe und Wärme ist, sieht auch Film-Rezensionen.de und vergibt 9 von 10 Punkten: 

„Das Drama [...] ist nicht nur eine der besten Verfilmungen von Stephen King. [...] Getragen von einer herausragenden Besetzung wird daraus einer der bewegendsten Filme des Jahres.“

Moviejones.de ergänzt: 

„THE LIFE OF CHUCK ist ein Film, der in seiner positiven Ausstrahlung fast schon magisch wirkt. Er geht ans Herz. Er behandelt das Leben genauso wie den Tod. Und er lässt einen wieder an das Schöne im Leben glauben. [...] Danke, Chuck, für den vielleicht schönsten Film des Jahres.“

 

Der Magie des Films konnte sich auch die Redaktion von Filmstarts.de nicht entziehen, die sich gerne von diesem „lebensbejahenden Kinoerlebnis“ und „Wohlfühl-Meisterstück ohne jeden Kitsch“ verzaubern ließ und sogar zu Tränen gerührt war. Seltene 4,5 von 5 Sternen vergeben die Filmstarts.de-Kritiker auch dafür, dass Mike Flanagan sich eng an die Vorlage von King gehalten hat.

 

 

Und nicht zuletzt für die Glanzleistung von Tom Hiddleston:

„Der Kerl hat einfach ein unwiderstehliches Charisma, und bewegen kann er sich auch noch verdammt gut.“ 

Tom Hiddleston tanzt sich in die Herzen

Das Ensemble – allen voran Tom Hiddleston – stößt allgemein bei der Kritik auf Begeisterung:

„Angeführt von einem beeindruckend nuancierten Tom Hiddleston, brilliert ein Ensemble, das fast schon zu gut ist, um wahr zu sein: Chiwetel Ejiofor, Karen Gillan, Jacob Tremblay, Mia Sara und Mark Hamill geben den Figuren Tiefe und Wärme.“ (Hoerzu.de)

Mark Hamill spielt den Großvater des kleinen Chuck „herzerweichend schön“ (ZDF heute journal).

 

Mia Sara, Mark Hamill, Cody Flanagan
THE LIFE OF CHUCK, Rechte bei Tobis

Dank des Casts, der „Kraft der Dialoge“ und des „wundersamen Tiefgangs“ reiht sich THE LIFE OF CHUCK laut Kulturmagazin Choices.de „mühelos in die Top 5 der bisherigen Stephen King-Verfilmungen ein.“ Für Deadline – Das Filmmagazin ist die Besetzung „bis in kleinste Rollen fantastisch“, auch die jungen Darsteller überzeugen: 

„Die jungen Chucks Jacob Tremblay, Benjamin Pajak und Cody Flanagan stehlen dem großartig aufgelegten Tom Hiddleston beinahe die Show!“

 

Mia Sara, Benjamin Pajak
THE LIFE OF CHUCK, Rechte bei Tobis

Aber nur beinahe, denn den größten Eindruck hinterlässt Loki-Star Tom Hiddleston. Musikexpress sieht in ihm „die Idealbesetzung“, die dazu beitrage, dass dieser „wundersame, wunderbare“ Film zur perfekten Stephen King-Adaption werde. Bild.de findet Tom Hiddleston „genial in der Titelrolle“ und Maria Wiesner von der Frankurter Allgemeinen Zeitung ist ebenfalls überzeugt, man hätte für die Rolle „keinen besseren Schauspieler finden können.“ TV Movie vergibt für THE LIFE OF CHUCK als Top Tipp die Höchstwertung und bezeichnet „die werktreue Verfilmung“ als „Geniestreich“. Auch sie ist sicher, dass Hiddlestons „hinreißend performte Tanz-Sequenz“ in die Filmgeschichte eingehen wird, denn:

„Wenn Tom Hiddleston tanzt, ist das pure Kinomagie!“

Ariane Heimbach von der Brigitte war einerseits „gerührt" und sieht das anderseits genauso:

„Die mitreißende Szene mit Tom Hiddleston ist das pulsierende Herz dieses Films“.

Auch das Filmmagazin epd Film entdeckt in der Tanzszene den „magischen Kern“ des Films, den es als faszinierenden Mix aus „melancholischer Liebesgeschichte und magischem Musical“ beschreibt. Die „fließenden Bewegungen“ von Hiddlestons Filmcharakter Chuck könnten es demnach „mühelos mit den größten Musicalmomenten von Fred Astaire aufnehmen“. Eine Beobachtung, die Fritz Göttler in der Süddeutschen Zeitung teilt:

„Tom Hiddleston macht das ganz meisterlich: ganz nebenbei, wie man es von Fred Astaires grandiosen Auftritten kennt.“

Ein echter Ritterschlag für Hiddleston! Und auch das Frauenmagazin ELLE ist hin und weg:

„Niemand tanzt so sexy wie Tom Hiddleston“.

 

Tom Hiddleston
THE LIFE OF CHUCK, Rechte bei Tobis

TV Direkt, die THE LIFE OF CHUCK mit der Höchstwertung als „emotionales Wunderwerk“ feiert, kürt die Einlage von Hiddleston gar zu „einer der tollsten Tanzszenen aller Zeiten“. Auch YouTube-Kritiker Robert Hofmann hebt hervor, dass Hiddleston ihm, neben anderen denkwürdigen Momenten im Film, „wahnsinnig in Erinnerung bleiben“ wird und spricht insgesamt von „einem melancholischen Märchen, gepaart mit sehr schönen Bildern“. Das ist Hofmann 8 von 10 Punkten (Genrewertung) wert.

 

Ähnlich empfunden hat Alexander Soyez bei RBB Inforadio. Er sieht in dem Film eine „[m]ärchenhaft magische und chronologisch gegenläufig erzählte Geschichte“, die „warmherzig, elegant und weise“ sei. Margret Köhler vom Redaktionsnetzwerk Deutschland RND beschäftigte THE LIFE OF CHUCK auch noch lange nach dem Kinobesuch:

„Ein berührendes menschliches Drama, das man im Kopf weiterdreht“.

Was sagt das Publikum?

Frank S. schreibt auf YouTube:

„Danke Mr. Flanagan für eine so detailverliebte und originalgetreue Umsetzung dieser wunderschönen kleinen Geschichte mit dem besten Cast seit langem für eine King-Verfilmung.“

Marcus E. war froh, THE LIFE OF CHUCK bereits in einer Sneak-Preview zu sehen:

„Klare Empfehlung von mir! Ein Film, der viel abfordert, aber bei dem man belohnt wird mit einer wunderbaren Philosophie. Ja, es ist der beste Film, den ich dieses Jahr gesehen habe. Geht rein und ihr werdet durch Hiddlestons Tanzeinlage und einer wunderbaren Szene mit der Lehrerin, als die erklärt, wie sehr wir alle aus Vielheiten bestehen (ein wunderbares Wort), mit den besten Szenen belohnt, die ich in den letzten Jahren gesehen habe.“

 

Beate Wölm schreibt auf Facebook:

„Der Film ist grandios. Ich schau ihn mir wieder an und werde ihn mir auch kaufen, wenn möglich.“

Zum Schluss überlassen wir das Wort noch einmal einem Profi, Filmkritiker Hans-Ulrich Pönack:

„Das war’s. Jetzt aber ab ins Kino, liebe Leute: In diesen erstaunlichen, exzellenten, lebendigen, wunderschönen, begeisternden Unterhaltungs-Vielheiten-Film. Bravo! (5 PÖNIs).“

THE LIFE OF CHUCK läuft jetzt im Kino!

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